Unser Team

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Von der Landwirtschaft über Vertrieb und Hospizarbeit zum Beruf des Bestatters 

Thomas Kremer

Ich bin gelernter Landwirt, habe Agrarwissenschaften studiert und über viele Jahre im Vertrieb im Umfeld der grünen Branche gearbeitet. 

Die lebensbedrohliche Erkrankung meines damals dreijährigen Sohnes führte mich 2003 bei mehrwöchigen Aufenthalten auf der Kinderkrebsstation in Bielefeld in die Begegnung mit Eltern, die von ihren Kindern Abschied nehmen mussten. 

Unser Sohn hat die schwere Krankheit Gott sei Dank überleben dürfen. Aber für viele Familien gab es kein Happy End. 

Diese Grenzerfahrung gab mir, damals 41jährig, den Anstoß, mich mit Hospizarbeit zu beschäftigen. Ich fühlte den Ruf, Menschen in den letzten Wochen ihres Lebens zu begleiten. Aus Dankbarkeit. Aber auch, weil ich spürte: Niemals erleben wir das Leben so dicht und so kostbar, wie im Bewusstsein der Endlichkeit.

Ich absolvierte die einjährige Ausbildung zum Hospizhelfer in Borgholzhausen und initiierte 2007 die Gründung der Haller Hospizarbeit. 

Vertraut mit der Begleitung sterbender Menschen und deren Angehörigen lag es nun nicht mehr fern, über die Berufung zum Bestatter nachzudenken.

Der Berufung folgen

Nach 25-jähriger Vertriebstätigkeit habe ich entschieden, beruflich neue Wege zu gehen. Nach intensiver Vorbereitung und Auseinandersetzung mit den Aufgaben des Bestatters eröffne ich im Januar 2019 das eigene Bestattungsinstitut im Haller Ortsteil Hörste. 

Dabei werde ich tatkräftig unterstützt durch meine 
Frau Carola Kalitta-Kremer sowie meinen Sohn Paul. 

Meine Frau Carola Kalitta-Kremer bringt sich mit ihrer Fachkompetenz im Bereich der seelsorgerlichen Begleitung und der Gestaltung der Trauerkarten und - anzeigen ein.

Carola Kalitta-Kremer

Auf Wunsch begleite ich Sie im Trauerprozess. Ich nehme mir mit Ihnen Zeit und unterstütze Sie in den schmerzvollen Stunden der Trauer. 

Seit 18 Jahren bin ich selbständig tätig, arbeite in der Erwachsenenbildung zu Themen wie Konflikt- und Selbstmanagement und begleite Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. 

Zu Einzelgesprächen lade ich in meinem Beratungsraum in Halle - Hörste, Tulpenstraße 1, ein.

Gerne vereinbaren wir einen Termin zum unverbindlichen Kennenlernen, und Sie entscheiden, ob Sie eine Begleitung wünschen.

Paul Kremer

Ich bin Jahrgang 2000 und absolviere derzeit die Ausbildung zum Sozialassistenten am Berufskolleg Halle Westfalen.

Ich unterstütze meinen Vater bei allen anfallenden Aufgaben und habe für Sie gerne ein offenes Ohr und eine helfende Hand.

Das Bestattungshaus 

Mein Bestattungshaus im Herzen von Hörste bietet Ihnen einen geschützten und würdevollen Raum. Er steht Ihnen für die Trauerfeier zur Verfügung, aber auch für Ihr ganz persönliches Abschiednehmen von Ihrem Verstorbenen. 

Das Bestattungshaus 

Sie finden uns in 
33790 Halle Westfalen,
Neue Dorfstraße 18.
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